Um eine genau Vorstellung davon zu haben, wie die Lichtausbeute des Kristalls vom Ort der Quelle abhängt, wurde eine Messung mit pm4 und pm5 an einem langen, dünnen CsI-Kristall P2 durchgeführt. Die Quelle war über der Schwerpunktsachse des Kristalls angebracht und wurde entlang dieser in Abständen von (30.1) mm bewegt. Das Ergebnis ist in den Abbildungen 38 und 39 dargestellt.
Abbildung 39: Vergleich zwischen Fitfunktion und Messdaten.
Abbildung 38: Gemessene Peakposition ( Lichtmenge) gegenüber dem
Quellenort. Der Nullpunkt der Quelle und das Ende des Kristalls fallen
zusammen. Durch die Messdaten wurde die Theoriefunktion gefittet, welche
im nächsten Abschnitt hergeleitet wird.